Digitales Röntgen: Bei diesem Untersuchungsverfahren werden Bilder vom Körperinneren mit Hilfe von Röntgenstrahlen erzeugt. Röntgenuntersuchungen werden vor allem in der Diagnostik von Herz und Lunge, des Brustkorbs und sämtlicher Knochen und Gelenke eingesetzt. Durchleuchtungsuntersuchungen: Durch die Durchleuchtung ist eine individuell gezielte, der jeweiligen Fragestellung angepasste, Röntgenbildanfertigung gewährleistet. Diese Untersuchungsmethode wird vor allem in der Bildgebung von Speiseröhre, Magen, Darm sowie in der Darstellung des Nieren- und Harnleitersystems und Gefäßen verwendet. Mammographie: Die Mammographie ist die Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Sie ist eine der wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen. Bei der Mammographie werden weiche Röntgenstrahlen mit reduzierter Strahlendosis eingesetzt. Ultraschall: Statt Röntgenstrahlen werden bei der Sonographie Ultraschallimpulse ausgesendet. Daher ist diese Methode auch für Untersuchungen des Fötus im Mutterleib geeignet. Doch das Anwendungsspektrum ist wesentlich breiter. Es können verschiedenste Körperregionen, Organe und Funktionen dargestellt werden. Computertomographie: Die Computertomographie ist ein sogenanntes Mehrschichtverfahren, das auf Röntgenstrahlung basiert und detaillierte Bilder des Körpers liefert. Computertomographie wird eingesetzt, wenn Ihr Arzt genauere Informationen benötigt, die herkömmliche Röntgenuntersuchungen nicht liefern können. Magnetresonanztomographie: Mit der MRT kann man Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugen, die eine Beurteilung der Organe und vieler krankhafter Organveränderungen erlauben. |